Beizjagd

Beizjagd am Beispiel Krähenbeize – der Greifvogel auf seiner Beute (Foto: KWb)

Die Beizjagd ist eine der ältesten Jagdmethoden. Das Beizen, dass so viel heißt wie „beißen“ bezieht sich auf den eingesetzten Greifvogel,welcher mit einem gezielten Schlag bzw. Biss seine Beute erlegt. Eingesetzt werden dazu verschiedenste Greife und Eulenarten. Welche zum Beispiel in befriedeten Gebieten (auf der die konventionelle Jagdausübung nicht möglich ist) auf Kaninchen, Tauben und Krähen Jagd machen um deren Überpopulation einzudämmen. Um die Beizjagd bzw. die Falknerei ausüben zu dürfen bedarf es einer gesonderten Ausbildung zum Falkner. Die normale jagdliche Ausbildung reicht dazu nicht aus.

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